Das Kraken-Gebührenmodell

Auf kraken.com gibt es eine sehr genaue Gebührenübersicht.
Die Gebühren sind variabel und hängen von dem verwendeten Vermögen, dem Währungspaar und dem Handelsvolumen der letzten 30 Tage ab. Außerdem haben „Maker“ eine geringere Abgabe zu leisten als „Taker“. Zur Erklärung: Maker sorgen für Liquidität am Markt, indem sie Kauf- und Verkaufslimits unter bzw. oberhalb eines bestehenden Marktpreises setzen, während Taker lediglich bestehende Order aufgreifen und dem Markt damit Liquidität entziehen.
Generell gilt die Faustregel: Je höher das eingesetzte Vermögen ist, desto geringer ist der Anteil der zu entrichtenden Gebühren.
Natürlich werden alle anfallenden Gelder vor dem Kauf oder Verkauf von Coins aufgelistet, damit jeder Nutzer sie einberechnen kann. Es gibt also keine versteckten Gebühren.
Falls man auf Marginhandel setzt, fallen Öffnungsgebühren und Rollover-Zinsen an. Diese Gebührenart soll hier nicht genauer besprochen werden. In der Übersicht werden alle Margin-Gebühren aufgelistet.

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